Fettnäpfchenführer Wien – Ein Reiseknigge zwischen Melange und Latte Macchiato

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Ein praktischer Kulturführer für die österreichische Metropole zwischen Kaiserzeit und hippem Großstadtleben

» Wien, Wien, nur du allein, sollst stets die Stadt meiner Träume sein! «

Wer kennt sie nicht, die Zeilen des bekannten Schlagers aus längst vergangenen Tagen? Alles ist romantisch, wunderschön und richtig kitschig! Die ganze Wiener Stadt ist wie eine Operette von Johann Strauß. Man fährt mit der Fiakerkutsche durch die traumhafte Altstadt und fühlt sich dabei wie einst Kaiserin Sissi. Man passiert die mondänen Ringstraßenbauten, vorbei an der bekannten Staatsoper, wo eben noch Frau Netrebko als Carmen brilliert hat, lugt in die gemütlichen Wiener Kaffeehäuser und sieht wie drinnen glückliche Menschen eine Sachertorte essen und dazu eine Wiener Melange trinken.

Das ist Wien.

Wien kann aber auch anders und ganz und gar nicht Operette. Die bunte Donau-Metropole kann auch richtig rocken. Wie kaum eine andere Stadt hat sie sich in den letzten Jahren zu einer modernen, sympathischen Weltstadt entwickelt. Wien ist jung geworden ohne dabei die alten Traditionen über Bord zu werfen. Und das spürt man an allen Ecken und Enden. Nicht umsonst wurde Wien mehrfach mit dem Titel »Lebenswerteste Stadt der Welt« ausgezeichnet. Alle wollen nach Wien.

Der Fettnäpfchenführer Wien bringt Sie dorthin, wo der Fiaker nicht hinfährt, und zeigt Ihnen die Plätze, die jeder Wiener selbst gern besucht. Erleben Sie die österreichische Hauptstadt aus der Perspektive ihrer Bewohner und lassen Sie sich vom Charme der Raunzer und Wunderwuzzis verzaubern.

Martin Buchgraber verbrachte seine ersten 30 Lebensjahre in der beschaulichen Stadt Graz. Dort studierte er Rechtswissenschaften und arbeitete im Anschluss in einem Großraumbüro, in welches er am Montag früh hinein und am Freitag spät wieder raus ging. Bis er dann irgendwann seinen beiden Leidenschaften – der Bühne und dem Schreiben – folgte und nach Wien zog. Heute hat er eine Familie, spielt in einer der bekanntesten Kabarettbühnen des Landes und schreibt an seinem zweiten Wien-Führer.

Verlag: http://www.conbook-verlag.de/

Fettnäpfchenführer London – Ein Reiseknigge für das größte Dorf Englands

Fettnäpfchenführer-London

Ein praktischer Führer zur blamagefreien Neuentdeckung der britischen Metropole

London ist die Stadt, die einmal der Nabel der Welt war – und deren Bewohner sich bis heute so fühlen, als wäre dies noch so. Eine Stadt, in der man 24 Stunden am Tag einkaufen kann, in der in vielen Badezimmern aber nach wie vor die Mischbatterie fehlt; in der die Kunst- und Modeszene ein Zuhause hat, einem aber mit der falschen Anzugfarbe mancherorts der Einlass verwehrt wird. Es ist die Stadt, die für Fish & Chips bekannt ist wie keine andere – und die zugleich über die feinsten Restaurants Europas verfügt.

Der Fettnäpfchenführer London ist ein Leitfaden für eine der spannendsten Städte der Welt. Erfahren Sie, wo Londoner ihre Stadt erleben, und wie Sie sich ihnen anschließen können. Und was Sie vermeiden sollten, wenn Sie es sich dabei mit den Menschen an der Themse nicht verscherzen wollen.

Tauchen Sie ein in das größte Dorf Englands, das in vielen Punkten ganz anders ist als der Rest der Insel – und manchmal doch so gleich.

Michael Pohl ist Reisejournalist, Zeitungsdesigner und Großbritannienexperte und gondelt sowohl in diesen Funktionen als auch ganz privat immer wieder durch die Welt. Meist ist er irgendwo jenseits des Ärmelkanals anzutreffen, wo er selbst gelebt hat und wo er seit Jahren für Reportagen und Analysen Land, Leute und das politische Geschehen beobachtet. Michael Pohl schreibt für mehrere Tageszeitungen und Onlineauftritte. Als Buchautor befasst er sich vor allem mit den Britischen Inseln.

Verlag: http://www.conbook-verlag.de/buecher/fettnaepfchenfuehrer-london/

Alles im grünen Bereich – Fettnäpfchenführer Irland

Alles im grünen Bereich - Fettnäpfchenführer Irland

 

„Eigentlich wandern wir gar nicht aus. Eigentlich ziehen wir nur um.“ Darin sind sich die Berliner Jo und Micha einig. Was soll schon groß anders sein beim Nachbarn auf der grünen Insel?

Außer vielleicht, dass es dort locker und lässig zugeht, die Menschen mehr Lebensfreude ausstrahlen, dass in Irland wirkliche Freiheit herrscht und einige Ecken noch unberührt sind. Mit allem modernen Komfort natürlich – Kanada für Feiglinge sozusagen.

Irrtum. Irland ist ein Land für Mutige, die bereit sind, soziale und mentale Hürden zu überspringen, die lernen, „so zu tun, als ob“ und voller Inbrunst in den „Schlimmer geht’s immer“-Gesang mit einstimmen. Für Menschen, die nicht mit der Wimper zucken, wenn ihnen eine Toastbrotmaserung als Madonnenantlitz verkauft wird oder wenn von ihnen verlangt wird, sich für eine fremde Urlaubsreise den Bart abschneiden zu lassen.

Trotzdem: Ganz falsch liegen Jo und Micha nicht. Irland ist locker und lässig, aber klar. Bis an die Grenze des Erträglichen. Doch jenseits dieser Grenze liegt die endlose Freiheit, das Leben mit Humor zu sehen.

Petra Dubilski, geboren und aufgewachsen in Berlin, mit längeren Zwischenstationen in Baden und Schwaben, studierte an der Uni Freiburg und der FU Berlin alles mögliche, was die Welt und den Menschen erklären könnte, mit Abschluss in Soziologie. Nach Jahren in meist sozialen oder kreativen Berufen arbeitete sie als Redakteurin bei einer überregionalen Tageszeitung, machte sich anschließend selbstständig und schrieb Reisebücher. Heute lebt sie als freie Autorin und Übersetzerin in Irland, wo sie sich seither mit Realitäten auseinandersetzt, die sie seit über 17 Jahren auf der grünen Insel noch immer verblüffen – und faszinieren.

Verlag: http://www.conbook-verlag.de/fnf_irland.html

Fettnäpfchenführer Niederlande – Holland niet in Not

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Was ist das für ein Land, in dem die Menschen Hagelkörner auf ihr Brot streuen, nachts Kaffee trinken, Pommes frites mit Erdnusssoße übergießen und hoch konzentriertes Salmiakpulver schlürfen? Die Münchnerin Anne macht sich auf in das Land der Tulpen, Windmühlen und klompen, um dort Kunst zu studieren. Sie reist über Maastricht nach Amsterdam und verbringt fast ein ganzes Jahr im Herzen der bunten, liberalen Weltstadt. Als sie zuerst Freundschaft mit einer Niederländerin schließt und sich wenig später in einen jungen Amsterdamer verliebt, fühlt sie sich schon richtig angekommen. Doch dabei vergisst sie ein ums andere Mal, dass auch in dem uns so nahen Nachbarland überall Fettnäpfchen lauern.

Woher soll sie auch ahnen, dass sie ihre Professoren zwar duzen darf, aber lieber nicht auf Deutsch losplappern sollte, dass die Niederländer zwar selber gerne über ihr kleines kikkerlandje schmunzeln, auf Witze über das oranje Königshaus aber sehr empfindlich reagieren? Nur gut, dass die Niederländer so tolerant sind – oder?

Katja Frehland, geboren in Konstanz, studierte Geschichte und Germanistik in Heidelberg. Nach Abschluss ihres Studiums verbrachte sie mehrere Jahre in München. Hier verfasste sie ihre Dissertation, unterrichtete das Fach Deutsch und arbeitete als Historikerin. Seit 2010 ist sie freie Autorin von Sach- und Schulbüchern. Sie lebt mit ihrer Familie in Oldenburg.

Verlag: http://www.conbook-verlag.de/fnf_niederlande.html

Info via: http://www.fmpreuss.de

Fettnäpfchenführer China – Der Wink mit dem Hühnerfuß

Fettnäpfchenführer-China

 

China ist in aller Munde. Touristen, Geschäftsleute und Studenten fallen ein in das riesige Land – und nicht wenige dabei auch kräftig auf die Nase. Zum Beispiel, wenn sie sich jene putzen, herzhaft Hände schütteln oder sich selbst Bier nachschenken. Dass die Chinesen sich durch Drängeln, Rülpsen und Spucken offensichtlich nicht besser benehmen, ist etwas ganz anderes, denn ihr Verhalten ist völlig normal. Jedenfalls in China.

Das lernt auch Peter, ein junger Student aus Bremen. Ein halbes Jahr will er in Peking bleiben und muss dabei schnell einsehen, dass jeder Tag des chinesischen Alltags ein einziger Kampf ist.

Das Kaufen einer Heizung dauert Stunden, beim Frühlingsfest jagt ein Aberglaube den nächsten und der Verkehr ist eine reine Todesfalle. Dazu dann noch diese Sprache, bei der ein Wort wie das andere klingt! Wenn dann selbst ein entspannender Ausflug an die Große Mauer zum Eklat wird, geht doch sämtliche Lebensfreude verloren, oder?

Nein, auf keinen Fall! Denn Peter ist nicht nur zäh, sondern vor allem offen und wissbegierig. Schritt für Schritt erklimmt er seine ganz persönliche Chinesische Mauer und lernt in diesem halben Jahr nicht nur, wie die Chinesen ticken, sondern auch warum sie so ticken, wie sie ticken. Der Fettnäpfchenführer China – jetzt in überarbeiteter und komplett aktualisierter Fassung.

Anja Obst, 1967 in Lübeck geboren, studierte Wirtschaftssinologie in Bremen. Ihre anschließende Arbeit führte sie nach China, wo sie von 1998 bis 2011 in der Hauptstadt Peking lebte. Dort arbeitete sie viele Jahre im ARD-Auslandsstudio und als Wirtschaftsberaterin. Dabei zog sie es von Anfang an vor, nicht in der oftmals isolierten Welt der Ausländer zu leben, sondern zwischen den Einheimischen in einem hútòng – einem Pekinger Altstadtviertel. So „mittendrin“ wurde sie inspiriert, ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, nachzugehen. Als Journalistin schrieb sie für Zeitungen und Magazine, 2009 wurde sie China-Korrespondentin für das Magazin FOCUS. Seit Ende 2011 lebt die Autorin nun wieder in Deutschland und arbeitet als freie Autorin.

Verlag: http://www.conbook-verlag.de/fnf_china2013.html